1981 Die UWV beantragt, das Kloster an der Karmeliterstraße als Standort für ein neues Altenpflegeheim zu prüfen.
1981-82 Ausweitung der Fernheizung auf die Altstadt und Bau des östlichen Fernheizungsringes.
1983 Rudolf Gigl unterliegt in der Stichwahl zum 1. Bürgermeister. Einweihung des neuen Bauhofes und der umgebauten „Verkehrsspinne“.
1984 Die UWV erhält bei der Stadtratswahl 7 Sitze und erreicht damit ihr bestes Ergebnis.
Die UWV bringt Vorschläge zur Verkehrsverbesserung ein, z.b. Verbreiterung der B17 am Butterwerk, Aufweitung des Münztores.
Rudolf Gigl verliert nach Stichwahl zum 2. Bürgmeister gegen Richard Scheinert.
SPD-Fraktion gibt leere Stimmzettel ab.
1985 Die UWV unterstützt den Ausbau des Lechberges.
1986 Die UWV fordert eine Tiefgarage unter dem Marienplatz im Zuge seiner Neugestaltung; CSU und SPD lehnen mehrheitlich ab.
1987 Die UWV unterliegt mit ihrem Vorschlag, das Ballenhaus als Stadtmuseum und die Erasmuskirche als Veranstaltungsraum zu nutzen.
1988 Die UWV fordert, eine Projektvorbereitung und Kostenermittlung für die Überdachung des vorhandenen Eisstadions.
Das Ballenhaus wird nach Umbau eingeweiht. Die teure und unschöne Deckenverkleidung sowie die äußerst schlechte Ausnutzung das Erdgeschoßes wird von der UWV beanstandet.
1989 Der Stadtrat und Fraktionsvorsitzende Rudolf Gigl stirbt am 3. Juli 1989.
Die UWV-Fraktion überträgt den Vorsitz an Fritz Holzhey.
Die UWV beantragt eine Vorstudie für die Erstellung einer Kavernen-Tiefgarage mit 300 – 350 Stellplätzen unter der Altstadt.
Das Projekt kann aus Kostengründen nicht verwirklicht werden.
1990 Bei der Stadtratswahl verliert die UWV 3,6 % der Stimmen und 2 Sitze im Stadtrat. Der 6. Sitz wird nur knapp verfehlt.
Die UWV beantragt einen Fahrradweg entlang der B 472 in Richtung Westen mit Unterführung an der Brücke der Umgehungsstraße. Die Maßnahme wird durchgeführt.
Die Stadträtin Gisela Krois stirbt am 6. Oktober 1990.
1991 Die UWV setzt sich massiv für die Nutzung des ehemaligen Altenheimgrundstücks als Parkplatz ein.
Die UWV lehnt die Anbindung des Volksfestplatzes an die Altstadt mit einem 140 Meter langen Stollen und einem Aufzug ab, ebenso die vorgesehenen Probebohrungen.
1992 Die UWV fordert eine laufende Anpassung der Musikschulgebühren an die Kostenentwicklung.
Eine übergroßzügige Bezuschussung der „Hexenspiele“ wird abgelehnt.
Die UWV unterstützt die Entwicklung des Baugebietes Forchet IV.
Die UWV fordert eine zügigere Verkehrsplanung für den Altstadtbereich.
1993 Die UWV kritisiert am Verkehrsgutachten die Verharmlosung der Parkplatzprobleme und vermißt die von ihr vorgeschlagenen dezentralen Parkplätze am Rand der Altstadt.
Die UWV fordert eine fundierte Gesamtplanung für den Marienplatz und lehnt eine Vollsperrung für den Verkehr strikt ab.
Die UWV steht hinter den Plänen zum Ausbau der Wasserversorgung in Schwabsoien.
Die UWV stimmt der Sanierung des Bantelehauses (Künstlerhaus) zu.
Die UWV warnt ausdrücklich vor dem 100-Mio-DM-Projekt in Erbenschwang.
Die UWV stimmt für die Erstellung des Bebauungsplanes für das Gebiet Forchet V.
1994 Die UWV setzt sich ein für die Versachlichung der Diskussion um die Grastrocknungsanlage und um ein geplantes Bio-Heizkraftwerk im Westen der Stadt.
Mit Genugtuung nimmt die UWV die Nachricht vom 12.01.1994 auf, daß das „Groß-Erbenschwang-Projekt“ gekippt wurde.
Die UWV stimmt für die Entwicklung des Industriegebietes „Äußerer Westen“.
Die geforderten dezentralen Parkplätze wurden gebaut!
Die UWV unterstützt den Bau des Kindergartens “ St. Franziskus“ in Schongau-West.
Die UWV lehnt die „Hexe 1994“ wegen zu hohem Defizit ab.
Die UWV spricht sich klar für die Erweiterung der Grundschule im Schulzentrum aus und lehnt einen Neubau im Westen ab.
Die UWV stimmt für eine Parkraumbewirtschaftung in der Altstadt, u. a. durch Parkscheinautomaten.
1995 Die UWV unterstützt eine flexible Handhabung des Bebauungsplans „Schongau Mitte“ gegen Widerstände aus Teilen der CSU und der Verwaltung.
Die UWV verurteilt das von der CSU angestrengte Bürgerbegehren zum Thema Marienplatz und fordert wiederholt dazu eine Generaldebatte im Stadtrat. (Die CSU muß im Februar 1996 den Antrag zum Bürgerbegehren zurückziehen!)
Die UWV setzt sich für die Erweiterurig des Gymnasiums und für die Sanierung des Mohrenhauses ein.
1996 Die UWV gewinnt bei der Stadtratswahl am 10.03. einen Sitz hinzu und zieht mit 3 neuen und 3 „alten“ Stadträten ins Rathaus ein.
Hans Loth wird 3. Bürgermeister.
Die UWV setzt sich dafür ein, daß Bestand und Funktion von Stadtmuseum und Stadtarchiv für die Zukunft gesichert bleiben.
Die UWV stimmt für den Neubau eines weiteren Kindergartens im Forchet IV.
1997 Der Altbürgermeister Georg Handl stirbt am 10.01.1997
Die UWV spricht sich klar gegen die Einführung einer von der Stadtverwaltung und SPD befürworteten Straßenausbausatzung aus. Für die UWV ist die Erneuerung, Erhaltung und der Ausbau der Ortsstraßen eine kommunale Pflichtaufgabe.
1998 Die UWV unterstützt die Sanierung des Katholischen Pfarrheims an der Jakob-Pfeiffer-Straße und spricht sich klar gegen den Neubau einer Stadthalle aus.
Die UWV stimmt dem Zuschuß in Höhe von DM 150.000,- für den Kauf einer Eisaufbereitungsmaschine (für die Eislaufabteilung) zu.
Auf Antrag der UWV-Stadtratsfraktion wurde die Gründung eines Seniorenbeirats beschlossen. Die Aufgabe des Seniorenbeirats besteht darin, den Stadtrat und die Stadtverwaltung in Fragen zu beraten, die die ältere Generation betreffen. Der 1. Vorsitzende ist Herr Arthur Simnacher.
1999 Die UWV setzt sich ein für ein attraktives Freizeit- und Familienbad. Eine reine Sanierung lehnte die UWV einstimmig ab. Die Baukosten werden auf DM 13,9 Mio. geschätzt.
Die UWV spricht sich für die Erweiterung und Sanierung der städtischen Kläranlage aus. Die Baukosten werden auf DM14,9 Mio. geschätzt.
2000 Die UWV spricht sich für die Verkehrsöffnung der Marienplatz-Ostseite aus.
Die UWV stimmt für die Überdachung und dreiseitige Schließung des Eisstadions, um den Fortbestand des Eislaufsports zu sichern.
Geteilter Meinung war die Stadtratsfraktion bezüglich des sofortigen Einbaus der Osttribüne.
Die UWV war dafür, daß aus dem großen Bestand an städtischen Wohnungen etwa 1/3 an private Interessenten – vorrangig an Mieter und deren Angehörige – veräußert werden, um aus dem Erlöß bei der Stadt verbleibende Wohnungen zu sanieren.
Die UWV stellt den Antrag, daß aufgrund des dringenden Bedarfs ein Aufenthalts- und Veranstaltungsraum im Altenheim geplant und möglichst bald realisiert wird.
Die UWV stimmt dafür, daß die Sachaufwandsträgerschaft für Gymnasium und Realschule auf den Landkreis übertragen wird.
Die UWV spricht sich dafür aus, daß der neu gegründete Verein „Schongauer Sommer“ für das Jahr 2001 mit einem festen Zuschuß von DM 30.000,- und einer Ausfallentschädigung von bis zu DM 95.000,- gefördert wird.
2001 Die UWV setzt sich dafür ein, daß der ehemalige Verbrauchermarkt „ALDI“ zu einem technischen Fachzentrum der Hauptschule (Werkräume , Küche etc.) umgebaut wird. Die geplanten Baukosten belaufen sich auf ca. DM 2,5 Mio.
Die UWV stimmt der Sanierung der Wohnanlage am Julius-Leber-Ring 2 – 6 einstimmig zu. Die Kosten für die Vollsanierung belaufen sich voraussichtlich auf DM 2,0 Mio.
Die UWV lehnt den Ausbau der ehemaligen Via Claudia nördlich der B 472 mit einem Aufwand von DM 175.000,– als historisch angelegte Erholungsstraße mit Säulen und römischen Parkbänken ab.
Im Jahr 2001 werden einige Großprojekte eingeweiht und wiedereröffnet:
a) offizielle Eröffnung des SOG-Eisstadions am 4. Februar 2001
b) feierliche Einweihung des „Jakob-Pfeiffer-Hauses“ am 24. Juni 2001
c) Wiedereröffnung der Stadtpfarrkirche nach zweijähriger Restaurierungsarbeit am 11. November 2001
d) Eröffnung des Hallen-Freibades „Plantsch“ am 6. Dezember 2001
2002 Das Jahr 2002 steht ganz im Zeichen deutlicher Rückgänge bei der Gewerbesteuer und einer insgesamt äußerst angespannten Haushaltslage.
Die UWV setzt sich bei der dreitägigen, öffentlichen Stadtratsitzung vom 22.04 bis 24.04.2002 für eine ausgewogene Belastung aller Bereiche (wie Sport, Kultur, Musik etc.) ein. Hierbei und in weiteren Stadtratsitzungen des Jahres 2002 werden ca. 180 Einzelbeschlüsse gefasst, z.B. Erhöhungen div. Gebühren bei öffentlichen Einrichtungen, Reduzierung von Zuschüssen für Vereine, Einsparungen beim Personal, Reduzierung der EDV-Kosten u.v.a.
Die UWV geht mit einer sehr attraktiven Liste in die Stadtratswahl am 03.03.2002. Sie verliert einen Sitz, muss auf Günther Gnettner leider verzichten, und zieht mit den anderen 5 Stadträten ins Rathaus ein.
Am 19.04.2002 verstarb Herr W. Kurt Gnettner, UWV Stadtrat von 1972 bis 1990.
Die UWV unterstützt mit eigenen Vorschlägen das wohnungswirtschaftliche Konzept der Verwaltung. Sie stimmt dem Verkauf eines Teils der städtischen Wohnungen (z.B. Haus Bödelo-str., Joseph- Hayden-Str., Im Tal, Bahnhofstr. Oder Ostpreußenstr. ) zu und sieht darin für die Zukunft eine Entlastung der städtischen Finanzen.
Die UWV stimmt dem Haushalts-Plan 2002 zu, lehnt aber die Finanzierung für die Folgejahre ab und mahnt vor allem Konzept zur Sanierung der Personalkosten an.
Mit den Stimmen der UWV geht der Kinderhort von der Heilig-Spital-Stiftung auf die kath. Jugendführsorge über. Gleichzeitig wird ein Legelhort in der Grundschule errichtet.
Die UWV stimmt dem Übergang der Organisationsform ?Festlicher Sommer in der Wies? auf einen Verein zu. Hierbei wird die Stadt Schongau um ca. 60% entlastet.
2003 Die UWV spricht sich für den Übergang der Organisationsform der Stadtbücherei auf einen privaten Betreiber aus.
Die UWV unterstützt die Lösung, dass die städtische Musikschule ab dem Schuljahr 2004/2005 auf einen Verein übergeht.
Verleihung der Silbernen Ehrenmedaille an unseren langjährigen ?Mitstreiter? Heinrich Bartsch für seine Verdienste um den Turnsport in Schongau.
Auch das Jahr 2003 steht weiter im Zeichen einer weiteren Konsolidierung des Haushaltes. Auf der erneuerten Sparsitzung am 03.06.2003 folgte der UWV nicht den Vorschlägen des Bürgermeisters Dr. Zeller (dies hätte weitere Gebühren-, Steuer- und Abgabenerhöhungen und erneute Zuschußkürzungen an Vereinen bedeutet), sondern hat zusammen mit der CSU folgende Beschlüsse durchgesetzt:
1. Reduzierung der Stellen im Bereich der Allgemeinen Verwaltung, Finanzverwaltung und Bauamt um bis zu 20% bis 2006.
2. Umorganisation von Museums- und Archivarbeit.
3. Reduzierung der EDV-Leistungen an Dritte.
4. Reduzierung des Barzuschusses an den Tourismusverein.
Diese Einsparungen liegen etwa auf gleicher Höhe wie die mehrheitlich abgelehnten Vorschläge de Bürgermeisters Dr. Zeller. Die UWV kämpft um die Formel :
Verwaltungskosten reduzieren, geht vor nochmalige Mittelkürzung an Vereine und Steuer- und Gebührenerhöhungen!
2004 Die UWV setzt sich weiter für einen strengen Sparkurs bei der Haushaltsführung ein. Nach wie vor besteht kein Spielraum für größere Investitionen.
Die UWV stimmt für die Ersatzinvestition einer neuen Drehleiter für die Freiwillige Feuerwehr Schongau. Die Kosten belaufen sich auf ca. 500.000,-
Die UWV spricht sich für die Erweiterung de OBI – Baumarktes an der Schwabsoier Straße aus. Für Diskussion sorgt die neu gewählte Dachform des Baumarktes („Schmetterlingsdach“).
Die UWV setz sich dafür ein, dass das Hallenbad Plantsch ab 2005 in Form eines Komunalunternehmens weiterbetrieben wird mit dem Ziel, das Defizit des Hallenbades deutlich zu senken. Der 1. Vorstand des Kommunalunternehmens ist Andreas Kosian – ein gebürtiger Schongauer. Der Verwaltungsrat besteht aus 5 Mitgliedern der Stadtrates. Für die UWV Schongau ist Roland Heger Mitglied dieses Aufsichtsgremiums.
Der Umbau des Altenheimes der Heilig Geist Spital Stiftung (Veranstaltungsräume, Foyer, etz.) wird erst durch eine großzügige Spende von UWV – Stadtrat Fritz Holzhey möglich.
2005 Die UWV spricht sich für den Abriss des alten Butterwerkareals und den Neubau eines Lidl-Verbrauchermarktes aus.
Die UWV stimmt für den Neubau des Möbelhauses MöbelCentrale im Schongauer Westen.
Die UWV unterstützt die Aufstockung des Haupthaus des Gymnasiums sowie den Einbau einer Mensa zur Mittagsversorgung der zahlreichen Schüler.
Die UWV spricht sich für das Baugebiet am Ulmenweg II der Firma UPM-Kymmene aus. Hier entstehen ca. 88 neue Bauplätze.
Der Langjährige Fraktionssprecher Fritz Holzhey übergibt den Fraktionsvorsitz an Roland Heger, der bis dato sein Stellvertreter war.
2006 Die UWV stimmt der Neugestaltung des Bgm.-Schaegger-Platz mit Neubau der Bühne im Grundsatz zu. Die Ausführung der Arbeiten erfolgt 2007.
Die UWV setzt sich dafür ein, dass die Tiefgarage in der Amtsgerichtstraße grundlegend saniert wird. Auch hier wird der Baubeginn im Jahr 2007 erfolgen.
Die UWV spricht sich dafür aus, dass das Nichtschwimmer-Außenbecken im Hallen-Freibad Plantsch saniert wird. Auch den Neubau einer Breitwellenrutsche im Freibad unterstützt die UWV einstimmig.
Die UWV stimmt dem Neubau eines Geschäftshauses mit Apotheke und Arztpraxen Ecke Burggenen / Schwabsoiener Straße zu.
2007 Die UWV stimmt dem Neubau eines Fuß- und Radweges entlang der Römerstraße unter einem reduzierten Kostenbudget zu.
Die UWV war dafür, dass dem Verein SOG Sommer e.V. ein Zuschuss von 10.000,- für die Aufführung des Festspiels ‚Die Hexe von Schongau‘ gewährt wird. Eine der Hauptrollen wird von unserer Langjährigen Stadträtin Brigitte Ressle gespielt.
Die UWV spricht sich dafür aus, dass die Bgm.-Lechenbauer-Straße am Schulzentrum neu gestaltet und ausgebaut wird, sowie die Bushaltestellen neu angeordnet werden.
Die UWV nominiert einstimmig Michael Motz als Bürgermeisterkandidat bei der Kommunalwahl 2008
2008 Mit Bürgermeisterkandidat Michael Motz und einer starken Liste kann die UWV trotz Ausscheiden der beiden Stadträte Fritz Holzhey und Dr. Fritz Maier mit wiederum 5 Sitzen in den Stadtrat einziehen. Die Fachausschüsse können mit kompetenten UWV-Stadtratsmitgliedern besetzt werden. Gleichzeitig mit der Stadtratswahl stehen viele UWV-Kandidaten auf der BfL-Liste für den Kreistag, in den Gitti Ressle und Michael Motz gewählt werden. So sind erstmals auch Stadträte der UWV-Schongau im Kreistag vertreten.
Die UWV spricht sich dafür aus, den Marienplatz gemäß dem Vorschlag des Stadtbaumeisters neu zu planen bzw. zu gestalten und empfiehlt im Vorfeld beim Bürgerentscheid gegen die komplette Sperrung des Marienplatzes zu votieren.
Die UWV spricht sich für die Sanierung der Dreifachturnhalle vor der Grundschule aus, die anderen Fraktionen stimmen jedoch für die umgekehrte Reihenfolge.
Die UVW beantragt einen von der Verwaltung fortzuschreibenden Finanz-Rahmenplan, der als ‚Arbeits-Übersicht‘ für die größeren städtischen, v.a. baulichen Ausgaben künftig dient.
2009 Die UWV stimmt dem Einbau des ‚Rettenden Auges‘ im Plantsch zu, ebenso stimmt die UWV der Gewährung der Zuschüsse für die Vereine und Organisationen sowie der neuen Brandschutzbekleidung der Freiwilligen Feuerwehr zu.
Dank der Förderungszusage im Rahmen des Konjunkturpaketes II wird nun doch die Dreifachturnhalle -wie von der UWV ursprünglich vorgeschlagen- noch vor der Grundschule saniert.
Die UWV spricht sich gegen die Umsprengelung unserer Grundschüler nach Altenstadt aus.
Der von Bgm Gerbl vorgeschlagenen Streichung ALLER Zuschüsse für die Schongauer Vereine und Organisationen hat die UWV nicht zugestimmt und hat stattdessen umfangreiche Vorschläge für Mehreinnahmen in den städtischen Haushalt vorgetragen.
Bei vielen Entscheidungen im Stadtrat und in den einzelnen Ausschüssen zeigt sich der Vorteil der Unabhängigkeit bei der UWV. So gibt es bei uns keinen Fraktionszwang und auch die ‚Große Politik‘ von Landes- bzw. Bundespartei bleibt außen vor.